E-Learning

eTraining zur Ladeinfrastruktur von Elektrofahrzeugen für Mercedes-Benz

Ladestrom ist zwar unsichtbar, trotzdem ist der Durchblick rund um die Ladeinfrastruktur nicht einfach. Der Informationsbedarf ist enorm, aber die Übersicht zu Fakten und Argumenten aus verschiedensten Quellen fällt nicht leicht. Gute Gründe also für ein E-Learning-Programm, das sich mit gebündeltem Know-how an das Sales- und Aftersales-Team der Mercedes-Benz AG richtet. Engagierte Verkäufer auf der Suche nach Hintergrundwissen kommen ebenso auf ihre Kosten wie Servicekräfte, die sich relevante Infos auf den Punkt gebracht wünschen.

In zwei Modulen erklärt das eTraining zuerst die Grundlagen, Standards und Komponenten wie Ladekabel und -stecker. Anschließend folgen Details zum Ladevorgang selbst, also auch zu Ladeeffizienz, Ladekontrollen sowie zu den Authentifizierungsmöglichkeiten. Wir erklären die Technik, zeigen Abläufe und bringen die Anforderungen und Möglichkeiten der Elektrofahrzeuge ins Spiel. Die eTraining-Teilnehmer können über die Abschlusstests hinaus auch einige Inhalte „testend“ aus dem Zusammenhang erkunden. Hauptsache, die Überraschungen entstehen im Lernprogramm und nicht vor Ort an der Ladesäule.

Nach der Konzeption und Drehbuchredaktion hat Thewald Kommunikation das vertonte, animierte und interaktive Lernprogramm mit Articulate Storyline realisiert.

In den 1920er Jahren hätte sich ein Lernprogramm zur Tankinfrastruktur rund um Zapfsäulen und Kraftstoffsorten angeboten, doch da gab’s uns ja noch nicht. Jetzt in den 2020er Jahren gibt es also die Ladeinfrastruktur von Elektrofahrzeugen. Und was ist Ihr Thema, Ihre Branche und Ihr Informationsbedarf? Wir stehen gerne für Sie unter Strom, am liebsten noch in diesem Jahrzehnt …

Sie haben aber gut aufgepasst: E-Learning oder eTraining? E-Learning ist der generische, übergreifende Begriff, während eTraining die kundenspezifische Schreibweise für ein entsprechendes Lernprogramm ist. Weil beides zur Sprache kommt, lesen Sie auch beides im jeweiligen Zusammenhang. Die Trennschärfe der Terminologie ist wie so oft ein schmaler Grat.